Gallier und heilige Gänse: Was es über Geld zu wissen gibt
Kiosk in Kenia, Werbung für M-Pesa (2012). REALT0N12 (CC BY-SA)
Geld erlaubt das Tauschen, das Aufbewahren und das Messen von Wert. Doch da ist noch etwas: Geld will auch verschickt werden. Rund um den Globus, per SMS, mit dem Dienst «M-Pesa».
Kommentare sind geschlossenDer alte Bahnhof von Wörgl vor seiner Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs.
Geld ist neutral: Eine Änderung der Geldmenge, sagt die Wissenschaft, hat keinen Einfluss auf Konsum, Produktion oder Beschäftigung. Bloss: Manchmal tut sie das eben doch. Rückblende.
Kommentare sind geschlossenRegistrierkasse «Ritty Model 1». COURTESY OF THE NATIONAL MUSEUM OF AMERICAN HISTORY, AMERICAN ENTERPRISE EXHIBITION, WASHINGTON D.C.
Die Versuchung ist übermächtig: Das Bargeld in der Kasse lockt, ein beherzter Griff – der Chef wird’s ohnehin nicht merken. Ein Irrtum: Langfingern haben wir die Registrierkasse zu verdanken.
Kommentare sind geschlossenNeben dem Kloster Gleiss stehende Statue des im österreichischen Gleiss geborenen Wichmann von Seeburg, späterer Erzbischof von Magdeburg. HAEFERL (CC BY-SA)
Es ist ein Kreuz mit dem Zins. Er ist ein gutes Geschäft, und doch verbietet ihn die Bibel. Was unvereinbar scheint, hat zu allen Zeiten die Kreativität beflügelt, der Bibelauslegung und der Ökonomie.
Kommentare sind geschlossenBargeldanlieferung in der Reichsbank Berlin, Oktober 1923. DEUTSCHES BUNDESARCHIV (CC BY-SA)
Preisstabilität ist das oberste Ziel jeder Notenbank. Das bedeutet allerdings nicht etwa ein Streben nach Nullwachstum der Preise: Angestrebt wird vielmehr eine Inflation ma non troppo.
Kommentare sind geschlossen‹Blockchain›-Daten (2015). DEAVMI (CC BY-SA)
Franken und Euro sind Alltag, und selbst Mark und Schilling sind uns vertraut, obwohl es sie längst nicht mehr gibt. Die zukunftsträchtigste aller Währungen aber kennen wir kaum: die ‹Blockchain›.
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