Geld kann man erarbeiten, stehlen oder fälschen. Hightech-Druckverfahren sorgen dafür, dass Letzteres nicht allzu oft gelingt.
Kommentare geschlossenDruckbogen in der Offsetdruckmaschine. SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK
Gallier und heilige Gänse: Was es über Geld zu wissen gibt
Druckbogen in der Offsetdruckmaschine. SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK
Geld kann man erarbeiten, stehlen oder fälschen. Hightech-Druckverfahren sorgen dafür, dass Letzteres nicht allzu oft gelingt.
Kommentare geschlossenMit ‹10 Milliarden› überdruckte 100-Millionen-Briefmarke des Deutschen Reichs (1923).
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs begann Deutschland unaufhaltsam in die ökonomische Katastrophe zu schlittern.
Kommentare geschlossenMechanische Rechenmaschine ‹Curta›, Typ II (1953). NATIONAL MUSEUM OF COMPUTING, BLETCHLEY PARK, PRIORYMAN (CC BY-SA)
«Verwendungsmöglichkeiten für Banken, Geldwechsel, Arbitrage, Zinsnummern, auch als Aushilfsmaschine»: Der erste mechanische Taschenrechner war made in Liechtenstein.
Kommentare geschlossenKaurigeld (Gehäuse von Kaurischnecken) aus Palou Tello, Batu-Inseln, Indonesien. H. ZELL (CC BY-SA)
Das ökonomische Prinzip der Steinzeit war der Tauschhandel. Güter zu tauschen erwies sich aber als zunehmend schwierig, und so erfand der Mensch das Geld.
Kommentare geschlossenDie Rettung des Kapitols durch die heiligen Gänse der Juno. Holzschnitt von Charles Roberts (1883) nach einem verschollenen Gemälde von Henri Paul Motte.
Das Wort ‹Münze› kommt von moneta, dem Beinamen Junos, der First Lady des römischen Götterhimmels.
Kommentare geschlossenDie 1-Schilling-Note des Wörgler Schwundgeldes (1932).
Warum die ‹rostenden› Pfennige des Mittelalters ebenso unbeliebt wie erfolgreich waren.
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